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Basel, 07.12.2021

Nach Rücksprache mit allen Aktivmitgliedern aber auch unter Berücksichtigung  behördlichen Vorgaben haben wir heute folgenden Entscheid getroffen

Sofortiger Stopp aller Vereinsaktivitäten bis zur Aufhebung der aktuellen Massnahmen bzw. mindestens bis zum 24.01.2022

Konkret bedeutet dies

  • Ab sofort finden keine Proben mehr statt
  • Keine Durchführung eines Weihnachtsbummels oder der geplanten Waldweihnachten unter der Regie des Vereins
  • Keine Blaggeden Ausgabe am 8. Januar 2022 im Restaurant Globale
    • Blaggeden können wie im Vorjahr direkt bei unserem Blaggeden Chef Urs Rogenmoser bestellt und bezogen werden
  • Keine Vorfasnacht in Sarnen am 8./9. Januar 2022
  • Voraussichtliche Wiederaufnahme der Proben am Mittwoch 26.01.2022
    • Infos hierzu werden natürlich unter Berücksichtigung aller verfügbaren Informationen möglichst schnell weitergegeben und kommuniziert


Dieser Entscheid schmerzt uns alle. Leider ist es nun bereits das zweite Jahr in Folge in der wir ohne aktives Vereinsleben in das neue Jahr starten werden. Es bleibt uns die Hoffnung das wir alle gesund in das neue Jahr kommen werden, die Zahlen wieder sinken und die Massnahmen wieder lockern. Zudem erhoffen wir uns bis dann auch seitens Fasnachts Comite bzw. des Kantons eine transparente Kommunikation mit möglichen Szenarien unter welchen Bedingungen bzw. mit welchen Auflagen an eine «Art» Fasnacht zu denken ist und um die Planung weiterführen zu können.

Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und Freunden eine besinnliche und erholsame Adventszeit.

Eure Orginal Chnulleri 1936 Basel

Sascha Hirschi
Obmaa 

Basel, 28.02.2020


Mitteilung der Guggenmusik Orginal Chnulleri 1936 zu Absage der Basler Fasnacht 2020

Liebe Aktive, liebe Passive, liebe Freunde der Guggenmusik Orginal Chnulleri 1936

Mit grosser Bestürzung und Enttäuschung haben wir davon Kenntnis genommen, dass die Basler Fasnacht 2020 abgesagt ist. Auch wenn es unser Fasnacht-Herz sehr schmerzt, wir tragen den Entscheid der Basler Regierung, dem Basler Fasnachtscomité sowie der schweizerischen Bundesbehörden mit.

Für uns bedeutet das nun folgendes:

  • Bereits zugesagte Wagenvernissagen werden abgesagt
  • Die Orginal Chnulleri 1936 machen offiziell keine Basler Fasnacht 2020 und treten nicht als solche erkennbar, öffentlich, spielend und kostümiert auf. Sämtliche daraus resultierende + organisierte Anlässe werden wir nicht durchführen oder daran teilnehmen.
  • Der am Fasnacht Dienstag stattfindende Passivapéro ist ersatzlos abgesagt
  • Der Fasnachtsbummel vom 15.03.2015 findet nicht statt.
  • Der Verein (nur Aktive) trifft sich intern zu einem Nachtessen – Ort und Zeit wird nur intern kommuniziert

Weitere Massnahmen können durch den Vorstand beschlossen oder abgeändert werden. Die

Orginal Chnulleri 1936 betonen jedoch klar, dass sie sich an die entsprechende Gesetzgebung hält.

Es grüsst Euch herzlich

Der Vorstand

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Fasnachtsprogramm 2020
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Sternmarsch 2020
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Seibi 2020
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Fasnachtsprogramm 2019
«bis zletscht»

Die Plakette der Fasnacht 2019 verbindet mit ihrem Motto „bis zletscht“ gleich zwei Themen: Den Ändstraich am Donnerstagmorgen kurz vor vier Uhr und die letzte Ausgabe der Muba.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Basler Fasnacht zeigt die Plakette das Ritual, das jeweils die Fasnacht beendet, ‘dr Ändstraich’. Sie bezieht sich aber auch auf das Ende der Mutter aller Messen, die Muba. 

Gestaltet wurde die Plakette 2019 vom Basler Grafiker, Cliquenkünstler und Tambour Tarek Moussalli. Im Vordergrund zeigt die Plakette einen Harlekin, einen Waggis und einen Ueli als Pfyffer und Tambour, die rund um ihre Laterne noch einmal alles geben, um „bis zletscht“ die Fasnachtsklänge in die Stadt zu schmettern. Der Tambourmajor mit Hermeshelm steht bereit, um in wenigen Sekunden abzuwinken. Hinter der Laterne, die gleichzeitig auch die Rundhofuhr der Muba darstellt, wartet bereits die Stadtreinigung, um bis zum Tagesanbruch die Reste der drey scheenste Dääg wegzuwischen.
Sujet 2019

«bis zletscht»

Vier Sekunde fääle numme.
Zwaiesiibzig Stund sinn umme.
S kunnt dä Ändstraich immer schnäller
und dy Stimmig keit in Käller.
Halt, d Frau Fasnacht sait is hit:
Zerscht machsch du bis zletscht no mit,
denn es wär e bitzli waich
Ändstraich vor em Morgestraich.
Ändstraich isch do au symboolisch,
wells dr muba nimme wool isch.
Ändstraich duet fir si bedyyte:
Jetz kaasch s Dootegleggli lyyte.
D Uur lauft no bis zletzsch ganz guet.
Kain me ziet dr Hermes-Huet.
Vor me dää an Naagel hänggt,
hets em no zum Sujet glänggt.
Bi dr Mäss frogsch di ganz blaich:
Isch das jetz dr letschti Straich?
Kaaschs am Donnschtig ächt verstegge?
Du bisch zinftig uff de Wegge.
No bis zletscht steen alli yy
und e letschte Marsch mues syy.
Rund um d Lampe wird no pfiffe.
S Drummle deent nimm ganz so gschliffe.
Wottsch s letscht Lampevärsli lääse,
gseesch du pletzlig schon e Bääse.
D Ändstraich-Stimmig isch bitz doof.
Jetz bruuchsch du e gsunde Schloof.
No ganz wach und ganz e zwääge
isch dr Müller als bim Prääge.
Und dr Tarek Moussalli lacht.
Är het nämlig d Erfindig gmacht.
Mit Blaggedde, saag i alle,
wird dr Ändstraich lychter falle.
s Fasnachts-Comité
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Plakette 2018
„D Boscht goot ab“

Das Motto und die Plakette
der kommenden Fasnacht widmen
sich einer urschweizerischen
Institution und ihrer Modernisierung.
Gestaltet wurde die Plakette 2018 von
einer Basler
Künstlerin.

Die Post als Bank. Die Post als Kiosk. Die Post in der Bäckerei oder im Quartierladen. Die drohende Schliessung der
Basler Hauptpost.... Die Post bewegt im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht nur Pakete und Briefe von A nach B, sondern auch die Gemüter in Basel und in der ganzen Schweiz.
Grund genug, der Post und den kontroversen Diskussionen rund um diese Institution eine Plakette  zu widmen, findet das Fasnachts Comité.
In einem anonymen Verfahren wurde im August 2017
der Plakettenentwurf von Clelia Zoller ausgewählt.

Die Plaketten 2018 kosten:
Kupfer 9 Franken
Silber 18 Franken
Gold 45 Franken
Bijou 100 Franken

(Quelle: fasnachts-comite.ch)


Unterstützt diese tolle Tradition mit dem Kauf einer Blaggedde. Erhältlich bei jedem Aktivmitglied der Orginal- Chnulleris.

SUJET 2018

D Boscht goot ab

D Boscht goot ab saisch du ganz froo.
Isch das wirgglig no esoo?
Schiggsch e Briefli A-Boscht ab,
machts grad iber Nacht scho schlapp.
Druurig gseet das Briefli root
und kunnt bald als B-Boscht z spoot.
Oft duet hit das Gschichtli stimme.
Also bruuchsch au d Hauptboscht nimme.
S Motto vo dr Boscht isch knapp
hitte nur no: D Boscht baut ab.

Dert in Seoul lauft d Prozeduur.
Jetz isch d Fasnacht Wältkultuur.
S SMS griegsch du in d Woonig,
denn per Boscht hättschs hitte noonig.

Und halt doch uf Schritt und Tritt
goot die Boscht no mit uns mit.
Klopft dy Härz, no goot nyt schief,
wenn de schiggsch e Liebesbrief.
Wie kaasch du dä Brief no toppe?
Mit dr Fasnachtsenveloppe.
Schängg dym Schatz drum die adrette
wunderbare Boscht-Blaggedde,
woon en Ueli pfyffe duet.
Au e Bajass drummlet guet.
Und e Harlekin fillt d Lugge.
Daas Joor spilt do au e Gugge.
S Couvert isch e Fasnachtstämpel
und s het no dr richtig Stämpel.
Kupfrig, silbrig kaaschs verschigge.
Gold und Bijou sinn die digge.

Ritze, gratze und au sääge.
Soo ka nur dr Müller prääge.
S Kunschtwärgg gmacht het d Clelia Zoller.
Isch ächt ai Blaggedde toller?
D Boscht goot ab, kaasch numme saage,
wenn de alli vier duesch draage.

Soo goot d Boscht ab und no mee
sait eich s Fasnachts-Comité.


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Auszug aus dem Jahresbericht des Präsidenten
Vereinsjahr 2016/17


Beginnen wir doch bei direkt bei der letztjährigen GV bei der uns die Austritte, zwei unserer Paukisten etwas überrascht hat. Durch die angeschlagene Gesundheit unseres Trommlers welcher ein ganzes Jahr ausfallen würde, befürchtete ich bereits das schlimmste. Nichts desto trotz ging es mit reduziertem Bestand auf den Sommer zu.

Fast schon traditionell startete unsere Saison mit unserem Passiv Grillfest im Landauerhof bei Sistis. Danke noch einmal hier an die Organisatoren Nicole, Erna, Roger, René sowie Saskia und Andy, welche das Fest zu einem gelungenen Anlass formten.
Das sich dieses Fest auszahlt, zeigte sich unter anderem darin, dass wir ein neues Aktivmitglied anwerben konnten, welches wir anlässlich der diesjährigen GV aufnehmen konnten.

Gleich darauf folgte schon das Mammutfest bei dem wir zwar KAI ahnig, hatten was wir machten und trotzdem einen tollen und anstrengenden Tag verbrachten und uns hierbei einen Zustupf in die Kasse erarbeiten konnten. Ohne Fleiss KAI Preis.

Im sonnigen Herbst folgte dann das Highlight des Jahres. Unser Herrenbummel führte nämlich nach Thun an das Oktoberfest. Ein Tag der in Punkto, Sonne, Bier, Essen und Party, unsere 4 Grundtugenden, nicht zu übertreffen war. Bis früh in die Morgenstunden tingelten wir noch durch die Strassen Thuns ehe es nach kurzem Powernap an das Zmorgebuffet und direkt zum Cordon Bleu Essen weiterging.

Ebenfalls zu dieser Zeit löste sich unser Schlagproblem weitestgehend.
Mit Sven, dem Rückkehrer an der Trommel und Kilian als Neuanwärter an der Pauke hatten wir doch wieder tatkräftige Unterstützung, welche sich rasch einlebten und in allen Bereichen ein Gewinn für den Verein darstellen.

Das Jahr 2017 starteten wir wie üblich mit der Blaggeddenausgabe. Gleich darauf ging es auch schon in unser Probeweekend in dem die leider relativ kleine Anzahl an Teilnehmern produktiv arbeitete und vor allem die Geselligkeit pflegte.

Bei herrlichem Sonnenschein und fast schon frühlingshaften Temperaturen gingen wir wieder an die Strassenfasnacht in Reinach BL. Ein gelungener Nachmittag mit dem üblichen Stau auf der Route. Am Abend gings erneut wieder nach Duggingen zu unseren Freunden den Gschwellti Chöpf. Was will man dazu schon sagen?! Eigentlich nicht viel. Ein Top Fest, ein Maskenball der von den anwesenden Formationen (Milchgugge Liestal 1981, Ruinenarre Dornach, Schwanenzunft Liesberg, Chläbluusfäger, Grindel und Chessiloch Rueche, Grellingen zu einem 4 Stündigen Guggenkonzert ohne Unterbruch gemacht wurde.

Trotz diversen Unstimmigkeiten und Misstöne im unmittelbaren Vorfeld hatten wir eine super Fasnacht 2017. Um den Regen kamen wir bis auf den Mittwoch weitestgehend herum, die Auftritte waren meist solide bis gut mit dem klaren Aufritts-Highlight im Unternehmen Mitte. Das wir als alte Traditionsgugge die Teenies dort so begeistern können, war vorher nicht zu erwarten. Das lag zum einen mit Sicherheit am Publikum, aber vor allem auch an unserem Major Yves, welche die richtigen Stücke hervor nahm. Auch der Schlag verlangte alles von sich ab und die Stimmung im Lokal war super und friedlich ausgelassen.

Zum Abschluss hatten wir noch einen wundervollen Bummel nach Einsiedeln und wir durften uns ein wenig wie Simi Ammann fühlen, als wir die Sprungschanze besichtigen durften. Ein toller Tag und ein Marsch durch eine propevolle Basler Innenstadt bei herrlichem Wetter sorgte für einen gelungenen Abschluss des Fasnachtsjahres. Einen Dank hier an die Organisatoren Nicole, Erna und Sonja.

In diesem Sinne möchte ich mich herzlichst bei allen für das vergangene Jahr und das in mich und den Vorstand gebrachte Vertrauen bedanken. Mein persönlicher Dank geht auch an meine Vorstandskollegen welche ihre Ämter zum Wohle des Vereines mit viel Herzblut ausüben.

06.06.2017/Emanuel Malsbender



Plakette 2017

Jetzt isches duss!!!

Das Motto der Fasnacht 2017 lautet „Mer spränge dr Raame“. Der Gestalter heisst zum zweiten Mal hintereinander Guido Happle.

Die Plakette zeigt einen Bilderrahmen, aus dem Fasnachtsfiguren heraustreten. Auf jeder Plakette sind andere Figuren abgebildet: ein klassischer Harlekin, ein Schissdräggzigli mit Junteross, Schnitzelbänkler und Guggenmusiker – sie alle haben Platz gefunden im Plakettensatz 2017.

Die Figuren sprengen den Rahmen, sie lassen die Alltagsregeln für drei Tage hinter sich und leben ihre Kreativität ohne Wenn und Aber aus. Das Motto „Mer spränge dr Raame“ bezieht sich aber auch darauf, dass an der Fasnacht kein Blatt vor den Mund genommen wird, dass mit Witz und Biss aufgedeckt und angeprangert wird. Auch hier wird der Rahmen der angepassten Gesellschaft gesprengt. Für die Gestaltung verantwortlich ist wiederum der Grafiker und Illustrator Guido Happle. Er konnte den Plakettenwettbewerb bereits letztes Jahr gewinnen.

Die Plaketten 2017 kosten:
Kupfer 9 Franken
Silber 18 Franken
Gold 45 Franken
Bijou 100 Franken

(Quelle: fasnachts-comite.ch)

Unterstützt diese tolle Tradition mit dem Kauf einer Blaggedde. Erhältlich bei jedem Aktivmitglied der Orginal- Chnulleris.

SUJET 2017

"Mer spränge dr Raame"
S Kunschtmuseum darf sich zaige
und d Frau Fasnacht sich vernaige
mit me Helge und em Raame
macht d Blaggedde so Regglaame
Wie soll au e Raame länge
denn d Frau Fasnacht duet en spränge
D Harlekin mit vyl z vyl Pfuus
laufen iber d Kupfer uus
D Gugge schränze mit vyl Gwicht
bis dr silbrig Raame bricht
D Wäägeler hänns in dr Hand
gsprängt wird au dr goldig Rand
S Bijou sprängts au grad e bitz
D Schnitzelbänggler sinn so spitz
D Fasnacht blitzt do wirgglig duure
D Waggis hänn e frächi Schnuure
Scharfi Pointe bruuchts no mee
oder schimpff denn s Comité
Nai, dasch lätz, die schwarze Raabe
sinn jo au nit Waiseknaabe
Waisch, wiesoo du d Larve draisch
dass du alle alles saisch
Mach kai Booge me um Draame
Bebbi, spräng du soo dr Raame

Guet het das dr Müller gmacht
Die Blaggedde isch e Pracht
Alli vier sinn ganz verschiide
sait dr Guido Happle zfriide
Nimmsch du aini, heersch scho s Gschrei
Loos, dir fääle jetz no drei
S Fasnachts-Comité sait salli
Kaufet bitti daas Joor alli



Bericht Herrenbummel 2016



Am 22.10.2016 war es endlich so weit. Der lang ersehnte Geburtstags Herrenbummel stand vor der Türe. Wie es traditionell bekannt ist, ist der Zielort nicht bekannt.  Wir bekamen lediglich ein paar Eckdaten mit Angaben zu wichtigen und einzuhaltenden Zeitpunkten. Wer die Chnulleris kennt, weiss wie schwer das ist, solche Zeiten einzuhalten. Also nun ging es los. Um 10.30 h trafen sich 17 Aktive Chnulleris am Bahnhofbuffet zu einem ersten Apéro.  Nach Ansagen und Durchsagen durch das Bummel OK, bekamen wir das Zugsbillet und zu unserer grossen Überraschung ein Lunchsäckli überreicht.

Kurz vor 11.00 h verliessen wir mit dem Schnellzug unsere geliebte Stadt Basel in Richtung Olten, Bern, Schnell war durchgesickert wohin es ging. SBB sei Dank. Das Ziel war Thun. Juhu es ging nach Thun, die Stadt wo wir anlässlich der Vorfasacht 2014 so schätzen gelernt haben.

Nach dem Verzehr des Lunchsäcklis inklusiv dem nötigen dazugehörigen Gerstensaft, kamen wir nach einer kurzweiligen Reise in Thun an. Nach einem kurzen Spaziergang, gönnten wir uns eine Stärkung flüssiger Art im Zunfthaus zur Metzgeren. Das Lokal war uns schon bestens bekannt. Nach dem Zimmerbezug im Hotel Am Schloss und etwas Freizeit, verschoben wir mit Taxis Richtung Thuner Stockhorn Arena. Dort angekommen, wurde dann mit Freuden informiert und mit noch mehr Freude aufgenommen, dass wir ans 1. Thuner Oktoberfest gingen. Die Krönung war dann, dass wir eine VIP Package – sprich unsere eigenen 2 Tische inkl. Essen und Trinken an bevorzugtem Standort im Zelt hatten.

Der Abend ist nun relativ schnell erzählt. Die Thuner sind ein freundliches  und festfreudiges Volk. Mit Ihrer Art steckten Sie uns schnell an und die Chnulleris waren in Partylaune. Man traf sogar auf alte Bekannte und Prominente. Auch die Gastgeber hatten Freude an uns. Um 23 h war dann Schluss und die Chnulleris begaben sich mehr oder weniger auf den Weg ins Bett. Es waren wohl eher wenige Chnulleris die den direkten Weg ins Bett fanden. Thun hat doch noch die einte oder andere Bar, welche wir anlässlich der Vorfasnacht 2018 schon mal erkundeten. Die Schlossberg Bar Thun wird sicherlich wieder dabei sein.

Am Sonntag ging es dann nach dem riesen Cordon-Bleu im Rest. Walliserkanne, auf den Heimweg.

Wir haben alle Chnulleris wieder heil nach Hause gebracht und eins ist jetzt schon klar. Thun wir kommen wieder!

Vielen Dank an das Ok, vor allem an Roger, welches einen unvergesslichen und  super Geburtstagsbummel auf die Beine gestellt hat.

Tex Emanuel Malsbender 25.10.2016



Auszug aus dem Jahresbericht des Präsidenten 2016

Bereits zum 80. Mal trifft sich unser Verein nun zur Jährlichen Generalversammlung.WOW!!
Das vergangene Vereinsjahr wollte man ja eigentlich nicht pompös Feiern, das es ja nur ein Geburstag war. Beschlossen wurde aber das man die Feste feiern soll, wie sie fallen. Gesagt getan.
Zusammengefasst hat uns doch dieser 80. Geburtstag über das ganze Jahr hinweg begleitet.

Vereinsleben

An vielen Orten waren wir anzutreffen. Sei es an unseren eigenen Anlässen und Auftritten, das Helvetia Strizzi Fescht, unser eigenes Gartenfest, (hier übrigens noch einmal ein riesen Dankeschön an die Familie Sisti sowie Erna), die letztmals stattfindende Stücki Guggette, unseren sonnigen Herrenbummel in Freiburg (Danke Christi und Michi), aber auch all die Fester an denen wir einfach aus Freude an der Fasnacht mit unseren Vereinskollegen dabei waren. Ebenso auch unsere neu ins Leben gerufenen Bastelsamstage waren einfach toll. Es macht doch Stolz, wenn man selber an seinem Kostüm Hand anlegt. Es macht Freude eine Leidenschaft mit so vielen Gleichgesinnten zu teilen und zusammen Spass zu haben.

Vor-/Fasnacht

Eigentlich schon abgesagt war die Dugginger Fasnacht in diesem Jahr. Nur weil ein kleiner Haufen von Enthusiasten das Ende nicht wahr haben wollte und sie unter anderem mit uns noch einen Verein fanden, welcher immer für etwas tolles zu haben ist, konnten wir auch in diesem Jahr wieder in der Dugginger Turnhalle eine Riesenparty feiern. Wir hatten unseren Spass. Die einte oder andere neue legendäre Anekdote fand den Weg ins Chnulleri Geschichtsbuch.

Ach ja, am Nachmittag  waren wir noch in Reinach am Umzug. Es war toll obwohl wir viel, sehr viel standen.

Fasnacht

Petrus hat es zwar zu unserem 80. Nicht ganz so gut gemeint wie die letzten Jahre. Ganz so schlimm war es ja dann doch nicht und zum Glück machen wir ja keinen Cortege. Motiviert bis in die Haarspitzen gingen wir in den Montag. Ein schöner Abend mit gelungenen Auftritten im Gross –und Kleinbasel sowie diversen artistischen Einlagen im Häbse Theater und im Singerhaus.

Verstärkt mit 10 Alt-Chnulleris ging es bereits am Fasnachtsdienstag-Nachmittag mit einem kurzen Rundlauf im Kleinbasel los, bevor man sich noch einmal an einem Apéro im Globale für den Sternmarsch stärkte. Nach einem feinen Znacht gings bereits an den Auftritt auf dem Seibi. Auch hier wurden wir von allen Seiten beglückwünscht, und sogar Happy Birthday Gesänge konnte man aus dem Publikum vernehmen. Der Mure Gag hatte es ebenfalls in sich. Wurden wir doch von einer spielenden Clique, einer Gruppierung von Chaisen und den Wägelern der Helvetia Strizzi auf die Bühne begleitet. Somit hatten wir die Vielfaltigkeit der Basler Fasnacht, gelungen auf eine Bühne gebracht.

Später war die  Grosse Geburtstagsparty im Restaurant Küchlin angesagt.
Grandios wie die Steine bis 3 Uhr nachts gebebt hat und es kein Durchkommen mehr gab. Es spielten Guggen der IG, FG sowie auch befreundete andere Guggen für uns. Es war eine riesen Freude und ein unvergesslicher Abend.

Am Fasnachts-Mittwoch stand der 4 Guggenmarsch mit den Guggen Wettstei, Baggemugge und Barbarossa auf dem Programm. Über die Steinen bis zum Marktplatz liefen wir zusammen in einem Monstercorso und spielten die ein paar Wochen zuvor einstudierten Musikstücke. Anschliessend gab es noch kleine Konzärtli im Schmiedenhof. Nach einem Abstecher im Kleinbasel war dann schon der Ändstraich. Das traditionelle Morgenessen mit heissem Stein im Restaurant Globale stiess bei den Aktiven wie immer auf grosse Begeisterung. Für einige (10 Mann!) war noch nicht Schluss nach dem Morgenessen und die Fasnacht endete für diese erst am späten Vormittag.

Der Bummel fand diesmal in der Region statt und wurde von alt Chnulleris organisiert. Treffpunkt war auf der Hard in Birsfelden. Nach einem kurzen Spaziergang liefen wir zum Restaurant Waldhaus wo wir Mittag assen. Am Nachmittag folgte ein Highlight. Mit dem extra gecharterten Personenschiff Baslerdybli konnten wir eine Rheinfahrt geniessen. Natürlich spielten wir auch auf dem Boot was besonders schön war, als wir am Basler-Münster und der Kaserne vorbei fuhren.

Natürlich fand dann zu spätere Stunde der Marsch durch die Freie Strasse statt. Gänsehaut pur. Der Abend liessen wir dann im Restaurant Globale ausklingen, womit dann auch unsere Fasnacht 2016 zu Ende ging.

Bis nächstes Jahr und eine gute Zeit. Man darf gespannt sein was noch kommen mag. Vielen Dank an alle die uns in diesem Jahr auf irgendeine Art und Weise unterstützt, supportet  und einfach nur für uns da gewesen sind.



Bericht Fasnacht 2015

Die Fasnacht startete bei uns am Montagabend nicht wie gewohnt mit der Stäggeübergoob um
18.08 h sondern irgendwann zwischen 18.30 h und 19h oder so dafür wie gewohnt im Restaurant Globale. Nach der Ansprache unseres neuen Präsidenten Säschu fand die Stäggeüberoob an unseren Majo IU Yves statt. Nach kurzem Spiel machten wir uns auf den Weg in Richtung Claramatte wo wir nach gefühlten 5 Minuten wieder ins Restaurant Global durstig einkehrten. Das Wetter hatte war an diesem Montag eher kühl und nass. Dann lieber ein kühles Blondes als eine kühles nasses Kostüm.
 
Frisch gestärkt marschierten wir schränzend zum Häbse Theater wo wir vor der Pause noch 3 Stückli spielend durften was beim Publikum auf Begeisterung stiess. Irgendwann zottelten wir dann natürlich spielend Richtung Grossbasel. Dort spielten wir im Wulggi und irgendwann kehrten wir ins Kleinbasel zurück wo es noch auf einen Schlummi ins Global ging.
 
Am Dienstag ist Kinderfasnacht. Dieses Jahr begleiteten uns einige Kinder des Tagesheimes Bal4Kids, sowie Kinder oder Verwandte der Aktive uns auf dem Weg vom Kleinbasel in den PKZ im Grossbasel wo wir traditionelle für die dort arbeitenden Mitarbeiterinnen spielten. Später zogen wir dann Richtung Restaurant Küchlin wo wir wie jedes Jahr unseren Passivapéro abhalten.
 
Auch wie gewohnt nahmen wir am Sternmarsch der IG und FG Guggen teil. Unterwegs während des Marsches stiessen die Guggenmusik Schrumpfkepf auf der Route zu uns. Dies war eine Überraschung anlässlich ihres 40 jährigen Jubiläums. Den Muureuftritt machten wir auch gemeinsam, was teilweise für erstaunte Gesichter sorgte. Nach dem Auftritt trennten sich wieder die Wege und wir gingen Nachtessen beim Drachenboot Club in der Wettsteinbrücke.
 
Zur späten Stunde spielten wir noch im Stadtcasino und in der Keerry (Fechthalle). Diesen Auftritt machten wir zusammen mit den Baggemugge. Dieser Tag endete auch im Globale bei einem Schlummertrink irgendwann in den frühen Morgenstunden.
 
Der Mittwoch startete im Stammlokal und endete nach dem Ändstraich wieder im Stammlokal mit dem legendären Zmorge. Es gab heissen Stein hmmm. Ein Festessen und dies morgens um 05.00h. Dazwischen waren wir im Grossbasel in einigen Restaurants und Bars und spielten noch ein Geburtstagsständeli für die Guggenmusik Schrumpkepf anlässlich des bereits schon erwähnten Jubiläums. Ein Highlight war sicher auch der Auftritt im Hotel/Restaurant Teufelhof. Sehr netter Gastgeber und tolles und dankbares Publikum.
 
Wir hatten eine tolle Fasnacht 2015 und es gilt allen zu danken welche zum Gelingen dieser schönen Fasnacht beigetragen haben.
Bericht Vorfasnacht 2015 in Rynach

An der Vorfasnacht kam es zu einige Premieren. Wir liefen den Fasnachtsumzug bei schönstem Wetter und angenehmen Temperaturen seit Jahren wieder zum ersten Mal mit. Wir haben den Umzug gut überstanden. Nach einer längeren Pause verschoben wir dann singend (vor allem im Bus) Richtung Duggingen an den Maskenball. Diesen Maskenball kennen wir schon seit längerem und wir haben dort immer gute Feste. Nach unserem Auftritt und ein paar Drinks später, haben wir dann zusammen mit der Guggenmusik Ruinenarre aus Dornach ein Monster gespielt an welchem die leider etwas wenigen Leute dafür umso mehr den Plausch hatten.
 
Dieses Jahr konnten wir auch zum ersten Mal bei der Wagenclique Schineblooser Waggis auf dem Areal des Bauernhof Bäumlihof an der Wagenvernissage auf spielen. Die anwesenden Leute hatten Freude an unserem Ständeli da es auch für sie das erste Mal war, das an einer Vernissage eine Gugge spielt.
 
Am Abend spielten wir dann noch an der Ypländete 2015 bei der Guggenmusik Barbarossa. Dies war für uns ein toller und gemütlicher Abend. Ein Highlight war das zusammen spielen mit den Barbarossa Schlurfer, Fägi Musig und uns. Auch dieser Abend endete irgendwann in den frühen Morgenstunden.


Bericht Herrenbummel 2014

Gerne wollten wir an dieser Stelle Bilder unseres Herrebummels zeigen. Jedoch wurden zu Beginn vom Ok sämtliche Smartphones eingesammelt (und bei Erna aufbewahrt) und wir waren nun gezwungen unsere Streichelgeräte für einen Tag nicht zu gebrauchen und noch schlimmer, wir mussten uns mit den anderen Chnulleris unterhalten. Thema Nr. 1 des Tages "hätten wir nun ein Handy, so könnte sooo viel unentbehrliches gemacht werden damit". So mussten wir halt auf eine Hafenrundfahrt mit dem Rheintaxi und wir konnten die morgendliche schöne Stimmung der Stadt und das Treiben in den Basler Rheinhäfen geniessen. Das Mittagessen haben wir auf dem Landauer eingenommen wo uns die liebe Erna mit Ihren Helfern ein sehr gutes Mittagessen servierte.  


Leider können wir nun kein Bild unseres Mittagessen posten- wir sind ja ohne Handy unterwegs. Apropos posten, wir hätten gerne der Welt mitgeteilt wo wir unsere Pinkelpause nach der Hafenrundfahrt getätigt haben.  

Nach einem kurzen Marsch (da wir keine Smartphones mit einer Joggingapp verfügten, dachten wir zumindest, dass es ein kurzer Marsch sei) durften wir eine lebhafte und sehr orginelle Führung durch das Museum für schweizerische Bestattungskultur erleben. Nach den vielen Eindrücken und der steigenden Sehnsucht nach unseren Handies, kehrten wir noch bei der FGV Rankhof ein, wo uns erneut Erna mit belegten Brötli verköstigte.  

Plötzlich kam dann etwas Bewegung in die smartphonelose Gesellschaft, als Roger  aus einem Versteck unsere Handys holte und wir alle überglücklich feststellen mussten, dass uns eigentlich gar niemand angerufen oder geschrieben hat und dass sich die Welt auch ohne Handies noch drehte – Ausser vielleicht unser Präsident, der hatte einen Anruf in Abwesenheit von der Polizei. Dies ist aber eine andere Geschichte. Ebenso auch eine andere Geschichte ist die von Erna, welche fast Probleme mit unseren Handies im Gepäck bekam.   Fazit des Tages: Ein sehr orgineller Herrenbummel und im wahrsten Sinne konnten wir unsere Stadt mit Weitblick und bei schönstem Wetter geniessen.  

Vielen Dank an das Ok Roger und André

Bericht Chnulleri Grillfest 2014

Am 23. August war es wieder so weit, die Chnulleri`s veranstallteten ihr Grillfest.

Unter nicht gerade sommerlichen, jedoch meist trockenen, Bedingungen durften wir ca. 50 Passive sowie Aktive Mitglieder am Grillfest im Landauerhof begrüssen. Wow.
Wie immer wenn die Chnulleri`s zu einem Fest laden war die Stimmung fröhlich, das Bier kühl und die Gespräche heiter.
Ach ja, natürlich darf bei einem Grillfest auch das nötige Grillgut nicht zu kurz kommen. Es wurde aber an alles gedacht. Div. Fleischsorten und ein reichhaltiges Salatbuffet gehören ebenso dazu wie ein wunderbares Dessertbuffet bei dem keine Wünsche offen blieben.

Gespielt haben wir natürlich auch noch. Es zeigte sich wieder einmal das wir die Meister der Improvisation sind. ;)
Da unser Major leider abwesend war, nutze Erna die Chance unseren Männerhaufen anzuführen. Wir währen nicht die Chnulleris wenn wir dies nicht auf der einen Seite genossen und auf der anderen Seite schamlos ausgenützt hätten.
Nun ja, uns sagt mal nur einmal "spielt doch was ihr wollt".

Ein herzliches Dankeschön auch an dieser Stelle noch einmal an Roger Sisti welcher uns seinen Garten zur Verfügung gestellt hat, seine Frau Nicole und wie schon kurz erwähnt Erna welche für die komplette restliche Organisation zuständig waren. Auf euch ist einfach Verlass.

Fotos unseres Gartenfestes findest du direkt hier.



Bericht BGG Sternmarsch 2014

Unter dem Namen "Basler Guggemuusig Gemeinschaft BGG" formierten sich 1999 acht traditionelle Guggenmusigen aus Basel zur einer Organisation für die Unterstützung privater Hilfsorganisationen behinderter Menschen.


Die BGG hat sich zum Ziel gesetzt, behinderte Menschen aus unserer Region mit einer jährlichen Sammelaktion in Form eines „Guggen-Sternmarsches“ mit unbürokratischer und schneller finanzieller Direkthilfe zu unterstützen.

In diesem Jahr sammeln wir für die Elternvereinigung Intensiv Kids, ein Verein von Eltern für Eltern von Kindern und jungen Erwachsenen mit komplexen oder seltenen Erkrankungen.
Wenn du mehr über den Verein erfahren möchtest welchen du mit deiner Spende unterstützt kannst du alle Details hier nachelesen.

Die acht Guggenmusigen (Glaibasler Schränz-Brieder, Grunz Gaischter, Mohrekopf, Ohregribler, Orginal Chnulleri, Pumperniggel, Räpplischpalter, Rätsch-Beeri) marschieren jeweils im September aus allen Himmelsrichtungen auf den Barfi, wo sie ein Platzkonzert geben. Während des Sternmarsches und auf dem Barfi wird eine Sammlung durchgeführt. Es findet auch ein Festbetrieb statt und die unterstütze Organisation ist mit einem Infostand vertreten. Der Sternmarsch findet unter der Schirmherrschaft des Regierungspräsidenten Basel-Stadt statt.

Damit auch der nächste Sternmarsch der BGG wieder ein finanzieller Erfolg werden wird, sind wir auf das zahlreiche Erscheinen von Zuschauerinnen und Zuschauern angewiesen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.



Sensationeller 3. Platz am Dragonboat Rennen auf dem Rhein

Einmal mehr konnten die Chnulleris die an sie gebrachten Erwartungen bei weitem übertreffen.
Was zuvor keiner für möglich hielt wurde wirklichkeit. Mit einem Effort sondergleichen durften die Orginal Chnulleri 1936 gleich bei ihrer 1. Teilnahme am jährlichen Drachenbootfestival vom 1. August auf dem Rhein einen sensationellen 3. Platz feiern.
Zusätzlich gilt es auch zu bemerken das wir vorher nur 1 Training unter wiedrigsten Bedingungen auf einem von Hochwasser gezeichneten Rhein durchführen konnten.

Wie es für die Chnulleri üblich ist wurde der Erfolg feucht fröhlich begossen und bereits Pläne für das nächste Jahr geschmiedet.

Ein paar Impressionen findet ihr in unserem Fotoalbum 2014.
Zudem findest du hier ein tolles Video zum Teil aufgenommen mit unserer Drohne. Emotionen pur....

Bis bald eure Orginal Chnulleri 1936

Toller Auftritt an der Erle-Schittlete

Bei wunderschönem Wetter und einer sagenhaften Stimmung durften wir am Samstag gegen 20:00 Uhr unseren Auftritt so richtig geniessen. Natürlich, die fehlenden Proben sowie die eine oder andere Umstellung in den Registern war uns anzuhören bzw. eben nicht wenn wir gleich beim 1. Stück den Einsatz verschlafen, aber eigentlich dürfen wir mit dem gezeigten wirklich zufrieden sein. Nach 6 Stückli war dann auch bereits wieder Schluss und wir genossen den warmen Sommerabend gemeinsam mit anderen Guggen bei ein oder zwei kühlen Bier.

Danke den Stachelbeeri für das toll organisierte Event bei dem es an nichts gefehlt hat.

Nun verabschieden sich aber auch die Chnulleris in die Sommerpause....
Wir sehen und hören uns wieder ab dem 20. August an den Proben sowie an unserem jährlichen Grillplausch vom 23. August.